
Immerath
Das Dorf Immerath ist durch die
markante Kirche des Ortes bekannt geworden.
In Immerath begann die Umsiedlung Ende 2016 und ist heute so gut wie abgeschlossen. Nur noch ganz wenige Häuser stehen noch und noch weniger sind bewohnt.
Einst wurde Immerath durch den imposanten „Immerather Dom“, der Pfarrkirche St. Lambertus, geprägt.
Eine weitere Landmarke war die Immerather Mühle, welche zusammen mit der Kirche im Jahr 2018 abgerissen wurde.
Beide Gebäude werden auf Extra-Seiten ausführlicher vorgestellt: Mühle & Kirche.



Zeitleiste Umsiedlung Immerath, Lützerath & Pesch



Standortfindung



Wahl neuer Standort
Befragung Teilnahme Umsiedlung



Die Toten ziehen um



Der Abriss beginnt



Haus Pesch wird abgerissen
Baubeginn St. Lambertus (neu)



Immerather Dom wird entwidmet



Pesch ist Geschichte



Weihe St. Lambertus (neu)



Abschluss der Umsiedlung



Dom von Immerath wird abgerissen



Beginn Abriss Lützerath
Alle Grafiken/Karten in der Zeitleiste: Stadt Erkelenz






















































































































































Das neue Immerath



Zwölf Dörfer werden für den Tagebau abgerissen
Fünf Dörfer wurden bereits komplett zerstört, von einem ist fast nichts mehr über und sechs weitere werden zur Zeit umgesiedelt. Zwei bis drei Einzelhöfe, die endgültige Abbaugrenze ist noch nicht ganz sicher, werden gegen Ende des Tagebaus umgesiedelt werden.



Holz (alt)
† 2008
Pesch (alt)
† 2014
Otzenrath (alt)
† 2007
Spenrath (alt)
† 2013
Borschemich (alt)
† 2017
Borschemich (alt)
† 2017
Keyenberg (alt)
† ca. 2026
Lützerath (alt)
† ca. 2022
Immerath (alt)
† ca. 2022
Kuckum (alt)
† ca. 2027
Unterwestrich (alt)
† ca. 2027
Oberwestrich (alt)
† ca. 2027
Berverath (alt)
† ca. 2028
Immerather Mühle
† 2018
Immerather Dom
† 2018
Kirche Keyenberg
† ca. 2024
Eggerather Hof
† ca. 2030
Roitzerhof
† ca. 2035
Weyerhof
† ca. 2035
Otzenrath (neu)
* 2001
Spenrath (neu)
* 2001
Holz (neu)
* 2001
Immerath (neu)
* 2006
Keyenberg, Kuckum, Westrich & Berverath (neu)
* 2016
Borschemich (neu)
* 2006