
Lützerath
Der kleine Weiler mit 20 Bewohnern
muss dem Tagebau weichen.
Lützerath
Lützerath wird zusammen mit Immerath und Pesch seit 2006 umgesiedelt. Im Gegensatz zu den beiden anderen Orte ist Lützerath im Jahr 2019 noch komplett erhalten und von ca. 55 Einwohner*innen wohnen immer noch 20 Personen im alten Ort.
Lützerath wird nach Immerath (neu) umgesiedelt.



Zeitleiste Umsiedlung Immerath, Pesch und Lützerath



Standortfindung



Wahl neuer Standort
Befragung Teilnahme Umsiedlung



Ausgestaltung des neuen Ortes
Spatenstich



Erste Umsiedler



Die Toten ziehen um



Der Abriss beginnt



Haus Pesch wird abgerissen
Baubeginn St. Lambertus (neu)



Immerather Dom wird entwidmet



Pesch ist Geschichte



Weihe St. Lambertus (neu)



Dom von Immerath wird abgerissen



Abschluss der Umsiedlung
Zwölf Dörfer werden für den Tagebau abgerissen
Fünf Dörfer wurden bereits komplett zerstört, von einem ist fast nichts mehr über und sechs weitere werden zur Zeit umgesiedelt. Zwei bis drei Einzelhöfe, die endgültige Abbaugrenze ist noch nicht ganz sicher, werden gegen Ende des Tagebaus umgesiedelt werden.



Holz (alt)
† 2008
Pesch (alt)
† 2014
Otzenrath (alt)
† 2007
Spenrath (alt)
† 2013
Borschemich (alt)
† 2017
Borschemich (alt)
† 2017
Keyenberg (alt)
† 2023
Lützerath (alt)
† 2020
Immerath (alt)
† 2020
Kuckum (alt)
† 2027
Unterwestrich (alt)
† 2027
Oberwestrich (alt)
† 2027
Berverath (alt)
† 2028
Immerather Mühle
† 2018
Immerather Dom
† 2018
Kirche Keyenberg
† 2023
Eggerather Hof
† 2030
Roitzerhof
† 2035
Weyerhof
† 2035
Otzenrath (neu)
* 2001
Spenrath (neu)
* 2001
Holz (neu)
* 2001
Immerath (neu)
* 2006
Keyenberg & Kuckum (neu)
* 2016
Borschemich (neu)
* 2006