Lützerath
Der kleine Weiler mit 20 Bewohnern
muss dem Tagebau weichen.
Lützerath
Lützerath wird zusammen mit Immerath und Pesch seit 2006 umgesiedelt. Obwohl immer noch einige Gebäude bewohnt sind, wurde im Januar 2021 mit dem Abriss des Dorfes begonnen.
Lützerath wird nach Immerath (neu) umgesiedelt.
Lützerath 2019 und 2021: Der Abriss hat begonnen.
Zeitleiste Umsiedlung Immerath, Pesch und Lützerath
Standortfindung
Wahl neuer Standort
Befragung Teilnahme Umsiedlung
Ausgestaltung des neuen Ortes
Spatenstich
Erste Umsiedler
Die Toten ziehen um
Der Abriss beginnt
Haus Pesch wird abgerissen
Baubeginn St. Lambertus (neu)
Immerather Dom wird entwidmet
Pesch ist Geschichte
Weihe St. Lambertus (neu)
Dom von Immerath wird abgerissen
Abschluss der Umsiedlung
Zwölf Dörfer werden für den Tagebau abgerissen
Fünf Dörfer wurden bereits komplett zerstört, von einem ist fast nichts mehr über und sechs weitere werden zur Zeit umgesiedelt. Zwei bis drei Einzelhöfe, die endgültige Abbaugrenze ist noch nicht ganz sicher, werden gegen Ende des Tagebaus umgesiedelt werden.
Holz (alt)
† 2008
Pesch (alt)
† 2014
Otzenrath (alt)
† 2007
Spenrath (alt)
† 2013
Borschemich (alt)
† 2017
Borschemich (alt)
† 2017
Keyenberg (alt)
† ca. 2026
Lützerath (alt)
† ca. 2022
Immerath (alt)
† ca. 2022
Kuckum (alt)
† ca. 2027
Unterwestrich (alt)
† ca. 2027
Oberwestrich (alt)
† ca. 2027
Berverath (alt)
† ca. 2028
Immerather Mühle
† 2018
Immerather Dom
† 2018
Kirche Keyenberg
† ca. 2024
Eggerather Hof
† ca. 2030
Roitzerhof
† ca. 2035
Weyerhof
† ca. 2035
Otzenrath (neu)
* 2001
Spenrath (neu)
* 2001
Holz (neu)
* 2001
Immerath (neu)
* 2006
Keyenberg, Kuckum, Westrich & Berverath (neu)
* 2016
Borschemich (neu)
* 2006